Mit Prothese sprinten - rechtsherum oder linksherum?

Presse/Medien

Die vom Institut für Biomechanik und Orthopädie (Prof. Dr. Wolfgang Potthast und Johannes Funken) geleitete Studie stellt die Frage: Sollte bei einer einseitigen Amputation die Laufrichtung angepasst werden? Hintergrund ist, dass Leichtathletinnen und Leichtathleten seit mehr als 100 Jahren gegen den Uhrzeigersinn, also linksherum, laufen. Die Studie untersucht, ob die Seite der Amputation bei einseitig amputierten Athleten einen Einfluss auf deren sportliche Leistung hat. Der Proband – Weltmeister und Paralympics-Sieger – durchlief den Messbereich, der der Kurve einer 400m-Bahn nachempfunden war, mit höchster Geschwindigkeit in gewohnter sowie ungewohnter Richtung.

Quellenangaben

TitelMit Prothese sprinten - rechtsherum oder linksherum?
Name des Mediums/Outletwww.laufen-in-koeln.de
MedienformatWeb
Dauer/Länge/Größe50933 Köln
Datum der Veröffentlichung29.11.15
Produzent/AutorJulia Neuburg / Michael Johann
URLwww.laufen-in-koeln.de/lik4.php?aid=A-11307
PersonenWolfgang Potthast, Johannes Funken

Beschreibung

Die vom Institut für Biomechanik und Orthopädie (Prof. Dr. Wolfgang Potthast und Johannes Funken) geleitete Studie stellt die Frage: Sollte bei einer einseitigen Amputation die Laufrichtung angepasst werden? Hintergrund ist, dass Leichtathletinnen und Leichtathleten seit mehr als 100 Jahren gegen den Uhrzeigersinn, also linksherum, laufen. Die Studie untersucht, ob die Seite der Amputation bei einseitig amputierten Athleten einen Einfluss auf deren sportliche Leistung hat. Der Proband – Weltmeister und Paralympics-Sieger – durchlief den Messbereich, der der Kurve einer 400m-Bahn nachempfunden war, mit höchster Geschwindigkeit in gewohnter sowie ungewohnter Richtung.
Zeitraum29.11.2015

ID: 1377385

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